«Ich bin „en Züri Oberländer“ und will für mein Land
und meine Region einstehen und kämpfen.»
Daniel Wäfler.
Daniel Wäfler – Ich lebe Politik
Meine Anliegen
Eine unabhängige und prosperierende Schweiz
Die Schweiz ist in erster Linie eine Willensnation, die auch in Zukunft alleine vom Willen Ihrer Bevölkerung getragen wird. Nur eine eigenständige Schweizer Politik kann Freiheit und Wohlstand auch in Zukunft sicherstellen. Wir müssen nicht gleich wie die anderen Länder und Völker sein, sondern in guter Partnerschaft zu unseren Nachbarn einen schweizerischen Weg beschreiten und möglichst noch innovativer sein. Die eigenen Interessen gilt es dabei naturgemäss in den Vordergrund zu stellen und die eigenen Erfahrungen und Werte hochzuhalten. Damit sind wir bisher sehr gut gefahren.
Berufsbildung stärken
Das duale System mit der gelebten Partnerschaft zwischen Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen ist ein Trumpf der Schweiz. Verbunden mit der Durchlässigkeit nach dem Motto „kein Abschluss ohne Anschluss“ schafft unser System die besten Perspektiven für die Jugend und ein grosses Innovationspotential für die Wirtschaft. Dieses Erfolgsmodell gilt es weiterzuentwickeln und zu stärken.
Die bewaffnete
Neutralität gilt es glaubhaft umzusetzen!
Als neutraler Staat im Herzen von Europa sind wir nicht von Feinden umzingelt, müssen aber trotzdem jederzeit Imstande sein unsere Unabhängigkeit zu verteidigen. Die Geschichte lehrt uns, dass es immer anders als erwartet gekommen ist und wir bis jetzt auch stets Glück hatten. Als verantwortungsvoller Politiker möchte ich mich aber nicht aufs Glück allein verlassen.
Die Schweiz ist in erster Linie eine Willensnation
Eine unabhängige und prosperierende Schweiz
Der Volkswillen spiegelt sich im grossen und ganzen in der Bundesverfassung und den Kantonsverfassungen. Eine Qualität eines Staatswesens ist es auch, nach dem direkten Willen seiner Bevölkerung ausgestaltet zu werden. Dies schafft Identifikation und Vertrauen gegenüber dem Staat seitens der Bevölkerung und garantiert die Nähe der Politik zum Volk. Mit der EU und ihrer Gleichmacherei droht diese Unmittelbarkeit verloren zu gehen und die Bürgerinnen und Bürger werden schrittweise entmündigt. Die Schweiz mit den direktdemokratischen Instrumenten und den Freiheiten wie etwa im Waffenrecht, kann dabei nur verlieren. Aus diesen Gründen bin ich für den Erhalt der direkten Demokratie und einer unabhängigen Rechtsprechung, welche über dem fremden Recht stehen.
Die Zuwanderung muss wieder eigenständig gesteuert werden und die Interessen der Schweiz sind gegenüber allen anderen Akteuren und Partnern mit Nachdruck zu verteidigen. Wir erfüllen unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern und müssen daher auch unsere Bedürfnisse und Freiheiten einfordern und durchsetzen. Die mehrsprachige Schweiz ist ein Vorbild und Heilmittel in einer zerrissenen Welt und soll diese Qualitäten verbunden mit Ihrer Neutralität für eine bessere Zukunft einsetzen. Der Wille zu Unabhängigkeit und der Mut zum eigenen Weg ist das Fundament für nachhaltigen Wohlstand in Freiheit. Daher kommt ein EU Beitritt für mich nie infrage und auch der Nachvollzug von Gesetzen kann nicht akzeptiert werden, da dadurch die Bevölkerung entmündigt wird.
Kein Abschluss ohne Anschluss
Berufsbildung stärken
Die Berufsweltmeisterschaften beweisen regelmässig den Erfolg der Schweizer Berufsbildung und erfüllen uns mit Stolz. Neben den erstklassigen Hochschulen verfügen wir auch über ein hocheffizientes Berufsbildungssystem und zusammen ergänzen sich diese durch die Durchlässigkeit zu einem wahren Bildungsuniversum. Ganz besonders trifft dies auf den Kanton Zürich zu, wo aber mittlerweile schon eine sehr hohe Maturitätsquote, der klassischen Berufsbildung zu schaffen macht.
Der Wirtschaftsstandort Zürich braucht gut qualifizierte Fachkräfte auf allen Stufen und dabei spielt die Berufsbildung eine zentrale Rolle.
Um das Lehrstellenpotential ausschöpfen zu können und genügend Nachwuchs für die Berufswelt und speziell die KMU auszubilden, ist die Attraktivität einer Berufslehre als Erstausbildung sehr wichtig. Es ist ein politisches Kernanliegen von mir, die Berufsbildung gleichwertig zum gymnasialen Weg beizubehalten und durch gute Modelle wie die Berufsmaturität zusätzlich zu stärken. Es braucht nicht nur Akademiker sondern auch Praktiker, doch wichtig ist, dass allen der Weg zur Weiterentwicklung offen steht. In der laufenden Legislatur konnte ich mich als Co-Vorsitzender der Parlamentarischen Gruppe Berufsbildung direkt dafür einsetzen und einen guten Gesamteindruck unserer Berufsbildung erhalten.
Die bewaffnete Neutralität gilt es glaubhaft umzusetzen!
Für eine glaubwürdige Sicherheitspolitik
Die Ereignisse in der Ostukraine und in Syrien zeigen uns ganz klar, dass die militärische Aggression in der Weltpolitik leider noch nicht überwunden ist. Ganz im Gegenteil, auf der restlichen Welt wird wieder aufgerüstet und die Gangart auf der Weltbühne wird wieder härter. In diesem Umfeld muss sich die neutrale Schweiz darauf konzentrieren durch gute Dienste zum Weltfrieden beizutragen und ihre Neutralität und territoriale Integrität jederzeit auch militärisch verteidigen zu können. Dabei gilt es nicht auf die Unterstützung von Nachbarn zu zählen, sondern aus eigener Kraft die Bevölkerung schützen zu können.
Zu Boden und in der Luft braucht es daher moderne Waffensysteme, welche es der Armee ermöglichen, diesen wichtigen Verfassungsauftrag zu erfüllen. Als Milizoffizier und Politiker setze ich mich daher für eine starke Milizarmee mit modernen Waffensystemen ein. Aber auch die innere Sicherheit ist mir ein wichtiges Anliegen, so dass die Kantonspolizei und die anderen Blaulichtorganisationen gut dotiert sind und jederzeit ihren Auftrag zugunsten der Bevölkerung erfüllen können.
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Über mich
1979 bin ich im Zürcher Oberland zur Welt gekommen und habe meine ganze Jugendzeit in Gossau ZH verbracht. Im Kanton Zürich habe ich mich schulisch, beruflich und auch militärisch entwickelt und den Weg in die Politik gefunden.
Heute lebe ich mit meiner Frau und den drei Kindern auf unserem Bauernhof in Gossau ZH und bin Hauptberuflich als Bauführer tätig.
Im obersten Glatttal wohnhaft, blicke ich von der Wiege der Industrialisierung des Kantons Zürich, dem Oberland, Talabwärts nach Dübendorf wo die Wiege der schweizerischen Aviatik liegt. Folge ich dem Verlauf der Glatt weiter, kommt der Flughafen Zürich und um ihn herum die sich am schnellsten entwickelnde Region des Kantons.
Diesen Erfolg verdanken wir den Visionen vorangehender Pioniere, sie haben den Kanton und unser Land vorwärtsgebracht. Diesem Geist will ich nachleben und mithelfen meinen Kanton weiterzuentwickeln und dabei ganz speziell meiner Heimat dem Zürcher Oberland Bedeutung zukommen lassen.